Neanderthal Museum Header alternativ Neandertaler mit erlegter Beute © Neanderthal Museum M, © Neanderthal Museum

Neanderthal Museum

Mettmann


Wie haben die Neandertaler in NRW gelebt? Welche Werkzeuge haben sie hergestellt? Und was haben sie gegessen? Das Neanderthal Museum hat Antworten auf diese Fragen. Die Entwicklung des Menschen steht im Mittelpunkt der Dauerausstellung des Hauses.

Auf eine Zeitreise in die Entwicklungsgeschichte des Menschen begeben sich Besucher im Neanderthal Museum in Mettmann. Unweit des Ortes im Neandertal, an dem heute das Museum steht, wurde im Jahr 1856 das Humanfossil eines Neandertalers gefunden. Dieser Urmensch soll nach neuesten Erkenntnissen vor etwa 42.000 Jahren im Neandertal gelebt haben.

Das Neanderthal Museum, das 1996 neu errichtet wurde, stellt nicht nur das namensgebende Skelett von 1856, sondern auch die Funde jüngerer Nachgrabungen am Fundort im Neandertal aus. Eine überdimensionale "Werkbank der Erfindungen" zeigt Meilensteine menschlichen Erfindergeistes vom Feuerstein bis zur Brennstoffzelle.

Werkzeuge in Steinzeitwerkstatt herstellen

In der interaktiven Dauerausstellung finden sich darüber hinaus fünf Themenbereiche, die einen chronologischen Abriss der Menschheitsgeschichte geben und dieses komplexe Thema eingrenzen: "Leben und Überleben", "Werkzeug und Wissen", "Mythos und Religion", "Umwelt und Ernährung" sowie "Kommunikation und Gesellschaft" erklären den Besuchern anschaulich grundlegende Dinge in der Entwicklung des Menschen.

Besonders spannend für Kinder ist die Steinzeitwerkstatt, in der kleine Handwerker selbst ausprobieren können, wie die Urmenschen ihre Werkzeuge herstellten. Hier wird mit Knochennadeln genäht, werden Messer mit Feuersteinklingen hergestellt, Pfeile und Bogen gebastelt und Abgüsse menschlicher Knochen und berühmter fossiler Funde genauestens unter die Lupe genommen.

Der Kunstweg „Menschenspuren“ interessiert vermutlich eher die erwachsenen Besucher, die auf dem Weg, der direkt am Museum startet und rund um die Düssel führt, zehn Skulpturen verschiedener Künstler betrachten können. Die Kinder können derweil urzeitliche Tiere im an den Kunstweg grenzenden Wildgehege besuchen. Hier tummeln sich Wisente sowie Auerochsen und Tarpan-Wildpferde – Nachzüchtungen von Tieren aus der Eiszeit, die schon vor hunderten von Jahren ausgestorben sind.

Außerhalb des Museumsgebäudes gibt es auch ansonsten viel zu entdecken: Unweit des Museums befindet sich die weltberühmte Fundstelle des 1856 gefundenen und nach dem Neandertal benannten Neandertalers. Hier entsteht im Herbst 2022 der Erlebnisturm „Höhlenblick“. Der offene Stahlbau steht genau an der Stelle der Neandertaler-Fundhöhle Feldhofer Grotte, die im 19. Jahrhundert durch Kalkabbau zerstört wurde. Durch innere und äußere Rampen ist der Turm auf über 360 Metern barrierefrei zu begehen und über eine innere Wendeltreppe auch schnell wieder zu verlassen.

Gekrönt wird der 22 Meter hohe, multimediale Erlebnisturm von einer fünfzigfach vergrößerten Schädelreplik des Originalfundes, die auf der obersten Plattform für ein „Höhlenfeeling“ sorgt. Darunter können Besucherinnen und Besucher mithilfe modernster Augmented-Reality-Technologie zurück in die Steinzeit reisen und die Neandertaler bei Ihrem Alltag erleben. Besonders schwindelfreie Gäste können in 20 Metern Höhe auf einem großen Kletternetz im Inneren des Turms ein Gefühl für die ehemals tiefen Schluchten des Tals bekommen.

Gemeinsam mit blinden und sehbehinderten Testerinnen und Testern wurde bei NMsee ein neuer Rundgang im Neanderthal Museum entwickelt. Über ein Bodenleitsystem und die zentrale Brüstung werden Gäste zu insgesamt 17 neuen Taststationen mit Braille- und Profilschrift geführt. Hier erwartet sie neben echten Steinzeit-Jagdwaffen, Neandertaler-Köpfen und einem 3D-Druck des Skelettfunds von 1856 das inklusive Mobile Game „Neanderthal: Memories“. In diesem Game entdecken Gäste gemeinsam mit der Jägerin Nami Erinnerungen an Namis längst vergangenes Leben in der Steinzeit. Das Game ist mit und ohne Sehvermögen spielbar und kann kostenlos für Android und Apple heruntergeladen werden.

 
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Anhand von Aquarellzeichnungen, Fotos und Fundobjekten können Gäste im Neanderthal Museum in die Ferne schweifen: Sie lernen in der Ausstellung…

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Die wichtigsten Ergebnisse der Zertifizierung im Überblick

GEPRÜFTE ANGABEN

GEHBEHINDERUNG

ROLLSTUHLFAHRER

SEHBEHINDERUNG

BLIND

Zertifiziert nach dem bundesweiten Kennzeichnungssystem "Reisen für Alle"

Geprüfte Angaben:

  • Es gibt drei gekennzeichnete Parkplätze für Menschen mit Beeinträchtigung.
  • Es ist ein öffentliches WC für Menschen mit Beeinträchtigung vorhanden.
  • Assistenzhunde dürfen in alle relevanten Bereiche/Räume mitgebracht werden.
  • Der Außenweg hat eine visuell kontrastreiche und taktil erfassbare Gehwegbegrenzung.
  • Informationen zur Orientierung sind akustisch verfügbar.
  • Es wird eine Gruppenführung  für Menschen mit Sehbeeinträchtigung und blinde Menschen angeboten.  Es gibt auch ein inklusives Mobile Game „Neanderthal: Memories“.

Teilweise Barrierefrei für Menschen mit Gehbeeinträchtigung

Geprüfte Angaben (Details im Downloadbereich):

  • Der Weg vom Parkplatz zum Eingang ist 100 m lang.
  • In 250 m Entfernung befindet sich die Bushaltestelle Neanderthal/ Museum.
  • Das Gebäude ist stufenlos zugänglich über eine Türschwelle von 2 cm Höhe.
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume und Einrichtungen sind stufenlos oder über einen Aufzug zugänglich. Innerhalb der Ausstellungsräume gibt es Wege mit max. 5 % Neigungen.
  • Angebotene Hilfsmittel: Museumshocker, Rollstuhl.

Teilweise Barrierefrei für Menschen im Rollstuhl

Geprüfte Angaben (Details im Downloadbereich):

  • Der Weg vom Parkplatz zum Eingang ist 100 m lang.
  • Das Gebäude ist stufenlos zugänglich über eine Türschwelle von 2 cm Höhe.
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume und Einrichtungen sind stufenlos oder über einen Aufzug zugänglich. Innerhalb der Ausstellungsräume gibt es Wege mit max. 5 % Neigungen.
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Türen sind mindestens 90 cm breit.
  • Im Museumscafé sind unterfahrbare Tische vorhanden.

Geprüfte Angaben (Details im Downloadbereich):

  • Assistenzhunde dürfen in alle relevanten Bereiche/Räume mitgebracht werden.
  • Der Außenweg hat eine visuell kontrastreiche und taktil erfassbare Gehwegbegrenzung.
  • Der Eingang ist visuell kontrastreich gestaltet.
  • Die erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind gut, d.h. hell und blendfrei, ausgeleuchtet.
  • Es sind visuell kontrastreiche oder taktil erfassbare Bodenindikatoren vorhanden. Ausnahme: im Bereich der Sonderausstellungen.
  • Die Beschilderung ist in gut lesbarer und kontrastreicher Schrift gestaltet.
  • Es stehen taktile Lagepläne in Brailleschrift zur Verfügung.
  • Ein abgehender Notruf im Aufzug wird akustisch bestätigt. Die Halteposition wird durch Sprache angesagt. Die Bedienelemente sind visuell kontrastreich gestaltet und taktil erfassbar. Alternativ sind Treppen vorhanden.

Geprüfte Angaben (Details im Downloadbereich):

  • Assistenzhunde dürfen in alle relevanten Bereiche/Räume mitgebracht werden.
  • Der Außenweg hat eine visuell kontrastreiche und taktil erfassbare Gehwegbegrenzung.
  • Es sind visuell kontrastreiche oder taktil erfassbare Bodenindikatoren vorhanden. Ausnahme: im Bereich der Sonderausstellungen.
  • Es stehen taktile Lagepläne in Brailleschrift zur Verfügung.
  • Ein abgehender Notruf im Aufzug wird akustisch bestätigt. Die Halteposition wird durch Sprache angesagt. Die Bedienelemente sind visuell kontrastreich gestaltet und taktil erfassbar. Alternativ sind Treppen vorhanden.

Impressionen & Videos

Lass Dich inspirieren: Dein NRW in Bildern

Das Neanderthal Museum liegt in Mettmann an der einstigen Fundstelle des Neandertaler-Skeletts, © Neanderthal Museum, A.Laaks
Neanderthal Museum, Führung durch die Dauerausstellung, © Neanderthal Museum
Neanderthal Museum, Höhlenraum mit Steinzeitwerkstatt und Kindern, © Neanderthal Museum
Steinzeitaction, © Neanderthal Museum
Dauerausstellung Führung, © Neanderthal Museum
Besucher in der Dauerausstellung, © Neanderthal Museum
Dauerausstellung, © Neanderthal Museum
Neanderthal Museum, © Neanderthal Museum

Details zum Museum

Was Du noch wissen solltest

Preise

Erwachsene: ab 13,00 €

Kontakt

Neanderthal Museum
Talstraße 300
40822 Mettmann

Anreise

mit Google Maps

Öffnungszeiten

Dienstag 10:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch 10:00 - 18:00 Uhr
Donnerstag 10:00 - 18:00 Uhr
Freitag 10:00 - 18:00 Uhr
Samstag 10:00 - 18:00 Uhr
Sonntag 10:00 - 18:00 Uhr

Öffnungszeiten an Feiertagen:

Karfreitag, Ostersonntag, Ostermontag, Maifeiertag, Christi Himmelfahrt, Pfingstsonntag und Pfingstmontag, Fronleichnam, Tag der Deutschen Einheit, Allerheiligen und am 2. Weihnachtstag. An allen genannten Feiertagen hat das Museum von jeweils 10.00–18.00 Uhr geöffnet.
An Heiligabend, am 1. Weihnachtstag und an Silvester bleibt das Museum geschlossen.An Neujahr ist von 13.00–18.00 Uhr geöffnet.

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